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Den Kampf aufgeben und die eigene Zartheit bewahren



Wir neigen dazu hart zu werden, sobald wir mit Problemen und Konflikten konfrontiert werden. Abhärten, sich stark zeigen und zur Gegenwehr antreten sind uns natürliche Abwehrmechanismen.


Aber was ist, wenn wir uns gar nicht zur Wehr setzen müssten?

Was wenn wir aus unserer Sanftheit und natürlich verletzlichen Herzlichkeit heraus agieren würden?


Konflikte und Krisen schaden uns nicht, sie machen uns in den meisten Fällen widerstandsfähig und lassen uns wachsen.


Was uns sehr viel mehr schadet ist die eigene Negativhaltung den unangenehmen Gefühlen & inneren wie auch äußeren Konflikten gegenüber. Mein Vorsatz mit dem ich in das neue Jahr gestartet bin lautete: Ich ergebe mich und höre auf zu kämpfen.


Damit ist nicht gemeint, dass ich nicht mehr für mich einstehe oder widerstandslos alles so hinnehme. Was ich damit meine und in mir aufgegeben habe, ist diese Härte, diesen Kampfmodus den ich in mir aufbaue sobald bestimmte Herausforderungen auf mich einprasseln. Nicht alle Menschen begegnen uns wohlwollend und mit guter Absicht, sie zetteln Streit oder Ärger an und nun kann man sich entscheiden auf dieses Drama einzusteigen oder sich bewusst davon abzugrenzen.


Gerade mit nahe stehenden Personen ist das gar nicht so einfach. Unsere Gegenreaktion ist oft dass wir unseren inneren Ritter/ unsere innere Ritterin aufrüsten und voller Härte in den Kampf marschieren. Dieser Kampf sieht bei jeder und jedem etwas anders aus. Die einen setzten zum Wortgefecht an, wehren, rechtfertigen sich kriegerisch, die Anderen ziehen sich in ihren inneren Feldgraben zurück und legen einen dicken fetten Panzer um ihr Herz. Beide Varianten sind männlich geprägt, mit Härte, Abwehr & Widerstand.


Willst du recht haben oder glücklich sein?


Für den Körper, für unsere Seele fühlt sich dieser Kampf nicht gut an. Der Frauenkörper wird angespannt und hart, möchte aber viel lieber weich sein dürfen und mit allen Gegebenheiten mit fließen. Er möchte sich frei und weit fühlen, nicht eng und übersäuert.


Wie wäre es in solchen Situationen mal bewusst weich zu werden, aus der Liebe heraus zu agieren (Was würde die Liebe jetzt tun?) & den weiblichen Weg zu wählen. Den Kampf bewusst loslassen und sich den Dingen wie sie sind hingeben, für sich einstehen und sich klar von dem abgrenzen was einem nicht gut tut, dies aber aus einer klaren Feinheit heraus, ohne gewinnen oder recht haben zu müssen, das Ego (den inneren Ritter/Krieger) zurückpfeifen und dem Herzen mehr Raum geben.


Dadurch kann sich ein wundervolles zartes, warmes, leuchtendes Gefühl der Ruhe, des Friedens, der Gewissheit, dass alles irgendwie gut werden wird in uns ausbreiten. So fließen wir wieder ganz natürlich & sanft in unsere eigene Kraft zurück, an unseren inneren Ort, an dem alles gut ist.




Der Kristall Halbmond, darf dich nah an deinem Herzen vor negativen Einflüssen beschützen, reinigt & klärt erschwerende Energien um dich herum. Kristalle verbinden sich mit unserem Wesenskern und nähren & stärken ihn, geben uns neue Energie & neuen Schwung, befreien uns von Altem, was uns nicht mehr gut tut. Der Kristall hilft uns mit klarer Besonnenheit unseren Weg zu gehen, schenkt uns Sensibilität und hilft uns bei unserem persönlichen Wachstum.


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